Im Leopardenjaspis finden sich unendlich viele Bestandteile. Sie erinnern uns an Ansammlungen von den Stränden der Vorzeit, graue Meere, bunte Muscheln, Sand, Reste des Lebens, abgelagert zusammengepreßt und in späteren Epochen verschmolzen und homogenisiert. Diese vollkommen vermischten Reste aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens auf dieser Erde dienen der Festigung von Körper und Seele, ohne starr zu sein. Der Körper erhält mineralische Informationen und regeneriert sich. Eine gewisse Bodenständigkeit wird gewährleistet. Er lockert die Seele auf, löst Erstarrungen und mischt die Karten neu.
Nutze ihn, um aus der körperlichen, materiellen Welt heraus zu wachsen und in die geistige hinein. Er ist ein Stein des Übergangs, aus der alten Welt mit ihren Verstrickungen hin zur Neuzeit.
Durch seine vielen Einschlüsse ist er weicher und nicht so straff und drängend wie Achat. Dem Geist vermittelt er eine Vielzahl von Anregungen und Erinnerungen an die Epochen der Erdgeschichte, die wir bereits durchlaufen haben. Es sind Gedanken an das Licht, das sich tief im Inneren der Erde manifestierte und nun im Laufe von Jahrmilliarden aus dem Inneren der Erde an die Oberfläche dringt, zurück zu seinem Ursprung. Das soll Deiner Seele ein Gleichnis sein und Deinen Geist zu neuen Aktivitäten anregen, aus der Dunkelheit zurück ans Licht. Venus 6, schöpferische Kraft und Saturn 8, Auflösung von altem Karma. Tarot 20, das jüngste Gericht, Niedergang, Erinnerung und Neubeginn.
- Numerologie Nr. 2 - 6 - 8
- Tarot: Das jüngste Gericht - Nr. 2
- Planet: Venus (6) - Saturn (8)